Es ist geschafft: Nach nunmehr einem Dreivierteljahr ist der Förderverein der Evangelischen Kita Alt-Schmargendorf e.V. gegründet worden. Mit Hilfe von Andreas Kessel, dem Stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes schulischer Fördervereine Berlin-Brandenburg e.V., wurden alle zur Vereinsgründung erforderlichen Schritte durchgeführt sowie ein Vereinsvorstand gewählt. Es waren Eltern aus der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf, die die Idee hatten, ein Projekt für die Kinder aufzubauen, das mit den Jahren reifen kann und die Kita weiter voranbringt.

Zur Gründungssitzung des Fördervereins waren neun Kita-Eltern und Erzieher zusammengekommen. Zur 1. Vorsitzenden wurde einstimmig Annika Isernhagen gewählt. Zum Kassenwart wurde Steffen Kühne gewählt, der auf diesem Posten seine berufliche Erfahrung als Bilanzbuchhalter einbringen wird. Zur 2. Vorsitzenden wurde Kerstin Seefeld gewählt. Henrik Isernhagen wird die Internetseite des Fördervereines gestalten und pflegen. Weitere Gründungsmitglieder sind: Katrin Treichel, Ulrike Zimmermann, Anja Hellmann, Erzieherin in der Kita, und Stephan Saathoff, der Leiter der Kita.

Auf der ersten Sitzung des Fördervereins wurde beschlossen, dass der Jahresbeitrag für den Förderverein 20 Euro betragen soll. Gerne kann der Verein aber auch umfassender finanziell unterstützt werden, was den Kindern der Kita zu Gute kommt. Da der Förderverein ein eingetragener Verein (e. V.) ist, kann auch eine Spendenbescheinigung für alle Zuwendungen ausgestellt werden.

Das Logo hat Kerstin Köppel entworfen, die Mutter eines Kita-Kindes und beruflich technische Zeichnerin. Herzlichen Dank! Eine Raupe, die in die Kita krabbelt und durch die Jahre zum Schmetterling wird, der aus der Kita zur Schule entfliegt: Dieses Logo spiegelt auch das Konzept und die Gruppennamen wieder, die in der Kita genutzt werden.

Der Förderverein hat sich viel vorgenommen: Geplant ist schon jetzt, Artikel mit dem Logo des Fördervereins für den Verkauf herzustellen. Wir freuen uns auf die vor uns liegende Arbeit zum Wohle der Kinder in der Gemeinde und im Kiez!